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Ausgabe 11/2023

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Von der Ernst-Busch-Hochschule nach Hollywood: Die coole Karriere der Ausnahmeschauspielerin

Superstar ist ein großes Wort, eine ziemliche Ansage, manchmal auch erst eine hoffnungsfrohe Prognose. Bei Sandra Hüller, dieser großartigen wie unerschrockenen Schauspielerin, die gleich mit zwei aktuellen Filmen beim Festival in Cannes gefeiert wurde und auf dem Cover des Magazins „The Hollywood Reporter“ als „Actress of the Year?“ zu sehen war, sind sich viele einig: Es ist mehr als eine Prognose. Für den tip-Filmexperten Bert Rebhandl, der es gewohnt ist, bekannte Schauspieler nur als Teil einer Zehn-Journalisten-Gruppe für 20 Minuten interviewen zu dürfen, nahm sich Sandra Hüller eine konzentrierte Dreiviertelstunde Zeit. Sie erzählte von ihren vielen Berührungspunkten mit Berlin, ihrer Karriere, ihren Filmen. Und was soll ich sagen: Ich will jetzt sofort ins Kino. Und ich hoffe: Sie auch.

+++ Auch im tipBerlin 11/2023: Nahostkonflikt in Berlin Ein Stimmungsbild +++ Krisenherd: Platzt jetzt Berlins Fine-Dining-Blase? +++ Wohnwahnsinn: Zweiter Anlauf von Deutsche Wohnen & Co Enteignen +++ Systemsprenger: Wie Luk Perceval „1984“ inszeniert, aber Optimist bleibt +++ Pitchfork Music Festival – Berlin: Mit Dudu Tassa & Jonny Greenwood, Flavien Berger u.a. +++

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