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Ausgabe 10/2025

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Die Kinder von Prenzlauer Berg

Prenzlauer Berg - oder auch P-Berg, wie ihn mittlerweile viele kennen - erlebt einen spannenden Wandel: Die Kinder der "Mütter vom Kollwitzplatz", Sinnbild für ein ganzes Kiez-Klischee, sind mittlerweile erwachsen und haben viele Ideen und Ambitionen. Was macht es mit einem Stadtteil, über den mal ganz Berlin lachte? ­ „Pregnancy Hill“ und „Biedermeier-Bionade“ sind die Vorurteile, von denen P-Berg sich befreien musste. Heute hat ein 24-Jähriger die Traditionskneipe Willy Bresch übernommen. Lässige Fine-Dining-Restaurants poppen auf. Die HipHop-Crew Teuterekordz, benannt nach dem Teutoburger Platz, steuert den Soundtrack bei, auch wenn die Jungs keine Wohnung im Kiez finden können. Und auch Traditionsorte wie das Ballhaus Ost und die Galerie Parterre profitieren davon, dass Prenzlauer Berg endlich wieder erwacht.

 

Auch im tipBerlin 10/2025:

Hansa Studios Box: Die neue tipBerlin-Siebdruckedition würdigt das legendäre Berliner Tonstudio +++ Sven Marquardt: Der Berghain-Türsteher über seine Fotos und 35 Jahre Deutsche Einheit +++ Verwandelte Orte: Eine versteckte kulinarische Stadtgeschichte +++ Neue tipBerlin-Edition: Auszug aus „Familie in Berlin“ und mehr Familientipps +++ Rückkehr ans Deutsche Theater: Alexander Khuon spielt in „Die Marquise von O. und –“ +++ Jazzfest Berlin: Vier Tage lang wird im Haus der Berliner Festspiele der Jazz gefeiert +++ Neues Motto, neuer Monat: Was in der Woche der Kommunalen Galerien ansteht +++ Bücher über Sex: Aktuelle Literatur „unter der Gürtellinie“ +++ Oscar-Kandidatin: Agnieszka Holland über ihr Kafka-Biopic „Franz K.“

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